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Life: Ernährung, Gesundheit, Sport und richtige Lebensphilosophie

Hübschen Menschen kein Vertrauen

Gepostet von am Apr 11, 2015 in Wissenschaft | Keine Kommentare

Das standarte Aussehen ruft die Sympatien hervor. Wissenschaftler aus der Princeton Universität und der Nijmegen Universität haben das Frauengesicht mit durchschnittlichem Aussehen mit der Hilfe von digitalen Technologien erstellt. Dazu verwendeten sie 92 weibliche Gesichter. Sie haben auch eine attraktive Person aus 12 Gesichter den hübschen Frauen geschafft, schreibt The Hindustan Times. Die Forscher haben dann die beiden Gesichter kombiniert und erhielten 11 Variationen. In dem Experiment beteiligten nur die Frauen. Sie haben die Gesichter nach der Reihenfolge der Attraktivität verteilt, in der Mitte der Skala befindete sich das typische Gesicht. Die Teilnehmerinen bewerteten die Zuverlässigkeit und Attraktivität der Frauen in den Fotografien, sie wurden das Gesicht dreimal in zufälliger Reihenfolge angezeigt. Während des Experiments haben die Experten herausgefunden, dass die Menschen eher einer Person mit durchschnittlichem Aussehen als attraktiver oder unattraktiver zu vertrauen geneigt sind. So, eine Frau...

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Soziale Netzwerke helfen das Gewicht zu verlieren

Gepostet von am Apr 5, 2015 in Wissenschaft | Keine Kommentare

Programme der Bekämpfung von Übergewicht, veröffentlicht in den sozialen Netzwerke, spielen eine wichtige Rolle im Prozess der Gewichtsabnahme. Wissenschaftler vom London Imperial College glauben, dass die Programme der Bekämpfung von Übergewicht, veröffentlicht in den sozialen Netzwerke spielen eine wichtige Rolle im Prozess der Gewichtsabnahme. Die Forscher untersuchten die Ergebnisse von 12 Versuchen, die in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und Australien durchgeführt waren. Insgesammt haben etwa 1900 Menschen teilgenohmen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Social-Netzwerk-Programme bescheidene, aber sehr sichtbare Ergebnisse im Kampf gegen Übergewicht erreicht haben. Im Einvernehmen mit den Ergebnissen, die Menschen, die die Dienste der sozialen Netzwerke nutzen, konnten die Körpermasseindex um durchschnittlich 0,64 Punkte reduzieren. Skeptiker nennen diese Zahl zu klein, aber nach Ansicht der Wissenschaftler, sie darf nicht einfach ignoriert werden. Im Laufe der letzten zehn Jahre hält man das Übergewicht für ein der drängendsten Probleme...

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Zeit heilt nicht „Syndrom des gebrochenen Herzes“

Gepostet von am Mrz 27, 2015 in Wissenschaft | Keine Kommentare

Früher dachte man, dass die Krankheit von allein kommt. „Syndrom des gebrochenen Herzes“ ist ein Schmerz im Herzen, der durch starken Stress verursacht ist, zum Beispiel, der Tod eines geliebten Menschen – vergehen nicht spontan und ohne Folgen für ein paar Tage oder Wochen, als bisher angenommen wurde. Die Forscher von der Aberdeen Universität in Großbritannien, deren Studie in der Zeitschrift der Americanischen Hochschule der Kardiologie — Cardiovascular Imaging veröffentlicht wurde, fanden heraus, dass die Störungen in der Arbeit des Herzmuskels für mindestens vier Monate nach Erleiden eines Stress bestehen bleiben und weiterhin negativ auf die körperliche und geistige Verfassung der Person wirken. Syndrom (der andere Name – „Stress-Kardiomyopathie“) wurde zum ersten Mal in Japan im Jahr 1990 beschrieben. Es ist bekannt, dass dieses Syndrom bei Frauen häufiger auftritt. Patienten fühlen die starke Schmerzen hinter dem Brustbein, sie sind mit...

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Facebook verändert die Gehirnfunktion

Gepostet von am Mrz 21, 2015 in Wissenschaft | Keine Kommentare

Neue Studien des Phänomens der Facebook-Abhängigkeit hilfen den Wissenschaftler festzustellen, dass sie wirkt auf die Funktion des menschlichen Gehirns. Die Magnetresonanztomographie, die den Fans sozialer Netzwerk gemacht wurde, hat es festzustellen geholfen. Nach neuen Informationen von Wissenschaftlern wird die Intensität der Nutzung von socialen Netzwerk Facebook direkt mit der Arbeit von einem der Teile des Gehirns verbunden, und zwar Nucleus accumbens, so genannter Lustzentrum. Die Studie haben die Wissenschaftler der Berlin Freien Universität unter der Leitung von Dar Meshi durchgeführt. Um die Ergebnisse zu erhalten, beteiligten Wissenschaftler 31 Befragten. Die Menschen wurden eine Reihe von Fragebögen auszufüllen gebeten, sowie die Anzahl der Freunde auf Facebook und die Anzahl der Zeit sie im Durchschnitt in diesem sozialen Netzwerk verbringen zu nennen. Außerdem hat man mit den Teilnehmer eine Reihe von Experimenten durchgeführt, einschließlich mit der Hilfe von der Magnetresonanztomographie verfolgten,...

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Abnehmen befreit nicht vom Zellulitis

Gepostet von am Mrz 9, 2015 in Wissenschaft | Keine Kommentare

Ob man Zellulitis reduzieren kann, hängt vom Körpermasseindex ab. Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift Plastische und Rekonstruktive Chirurgie veröffentlicht wurde, kann der Übergewichtverlust das Erscheinungsbild des Zellulitis reduzieren, als auch es verstärken. Bei der Studie nahmen 29 Frauen, die Gewicht unter ärztlicher Aufsicht mit Hilfe der fettarmen Nahrung, flüssige Ernährung, bariatrischer und medizinischer Korrektur verloren haben. Bei einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 14 kg vermindert sich das Auftreten des Zellulitis bei 17 Patienten und bei 9 – erhöht. Wie Ressource 1nep vermittelt, die bessere Ergebnisse haben die Teilnehmerinnen mit maximalem Start BMI gezeigt, die mehr als andere Gewicht abgenohmen haben, einschlißlich im Bereich der Hüften. Patienten mit einem niedrigeren BMI beim Beginn des Tests haben nicht so sehr abgenohmen und in den Hüftenbereich haben Gewicht kaum verloren, auch Zellulitis ist ausgeprägter geworden. Wissenschaftler achten auf die Rolle der...

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Aggressivem Verhalten wurde genetische Erklärung gefunden

Gepostet von am Feb 28, 2015 in Wissenschaft | Keine Kommentare

Es wird durch drei Gene bestimmt. Forscher von der Montreal Universität eine Umfrage unter 1337 Schüler im Alter von etwa 17-18 Jahren durchgeführt. Die Teilnehmer wurden einen anonymen Fragebogen, in dem sie über ihr Verhalten und die Vergangenheit, familiäre Konflikte und Gewalt, die Beziehungsqualität mit den Eltern erzählten zu vervollständigen gebeten. Die Forscher nahmen auch Speichelproben der Teilnehmer für die Studie der Qualität ihrer DNA. Bei 25% der männlichen Teilnehmer fanden die Forscher weniger aktive Version des Enzyms MAO-A. Unter ihnen waren die Freiwilligen, die die Erfahrung von körperlicher Misshandlung in der Kindheit gehabt haben, anfälliger zu antisozialem Verhalten als jene Teilnehmer, die keine Gewalt erlebt hatten. Bei der Frauen erhöhten die Gefahr einer antisozialen Verhaltens ziemlich hohe Aktivität von MAO-A-Gens und Kindheitstrauma. Nächstes Gen, das von Experten untersucht wurde, ist BDNF. Es wurde mit neuronalen Plastizität verbunden. Studien...

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