„Fernseher-Verrückte“ wissen nicht über die Grundsätze der gesunden Ernährung

Wissenschaftler haben den Zusammenhang zwischen Fernsehen und Naschen erläutert.

Die Menschen, die viele Stunden vor dem Fernseher verbringen, in der Regel, sind gleichgültig zur Tatsache, dass sie mehr ungesunde Lebensmittel konsumieren, als diejenigen, diejenige, die andere Art von Leben führen. Außerdem „Fernseher-Verrückte“ wissen oft gar nichts über gesunde Ernährung. Zu diesem Schluss kammem die Forscher aus der Houston Universität (USA), deren Arbeit in der Fachzeitschrift The International Journal of Communication and Health veröffentlicht ist.

Der führende Autor der Studie, Professor Temple Northup erklärte, dass die übermäßige Sitzen auf dem Sofa vor dem Fernseher mit der ständigen Naschen verbunden ist, es war schon vorher bekannt, aber die psychologischen Gründe für dieses Verhalten waren bis heute noch nicht klar. In den letzten Jahrzehnten ist es in vielen Ländern besonders wichtig in der Epidemie der Fettleibigkeit das zu verstehen.

Northup und seine Kollegen haben in ihren bisherigen Studien festgestellt, dass Krebspatienten, die eine fatalistische Ansicht auf ihre Krankheit haben (dh sie versuchen nicht einmal, die Ursachen von Krankheiten zu verstehen und sich die Methoden der Behandlung zurechtfinden), sind geneigt weniger ihre möglicherweise riskante Verhaltensweisen des Lebens zu ändern als diejenigen mit einem aktiveren Lebensstil. Wissenschaftler haben vorgeschlagen, dass im Falle von „trunksüchtigem“ Sitz mit Chips vor dem Fernseher die gleiche psychologische Modell funktioniert.

Zur Teilnahme an der Studie wurden 591 Menschen unterschiedlichen Alters, Rasse und Geschlecht ausgewählt. Die Antworten der Teilnehmer im Kreuzverhör wurden nach Kategorien „fatalistische Ansicht auf die Ernährung“, „Wissen über die Prinzipien der gesunden Ernährung“, „verbrachte Zeit vor dem Fernseher“ und „die Gesamtmenge der verzehrten Lebensmittel“ bewertet.

Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die meisten von denen, die ihr Leben vor dem Fernseher verbringen, sind gleichgültig zur Tatsache, was und wie viel sie essen und wissen schlechter über gesunde Essgewohnheiten als Menschen mit einem anderen Lebenstil. „In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, wie Menschen überhaupt die Informationen über die richtige Ernährung erhalten, vor allem betrifft es die Informationen, die von den Medien zur Verfügung gestellt sind,“ – sagte Northup. Er schlug vor, dass der Mangel an Zuschauern der Vorstellung darüber, wie man sich richtig ernähren soll, ist damit verbunden, dass sie buchstäblich mit Werbung von ungesunden Lebensmitteln und widersprüchlichen Informationen darüber, was in Mode oder unmodern in dieser Saison ist, überschwemmt sind.

Laut der Studie von spanischen Wissenschaftlern aus der Pamplona Universität, nur 3 Stunden vor dem Fernseher in der Woche können die Lebenserwartung um 2 Zeiten reduzieren.