Joghurt rettet von Diabetes des Types II
Krankheitsrisiko sinkt um 18%. Wissenschaftler an der Harvard Schule der öffentlichen Gesundheit haben festgestellt, dass der Verzehr von Joghurt das Risiko an Diabetes zu erkranken verringert. „Der regelmäßige Verzehr von Joghurt ist mit der Senkung des Risiko an Diabetes der zweiten Typ um 18% zu erkranken verbunden, während andere Milchprodukte sowie Milch solche Wirkung nicht geben“ – sagen die Experten. Schlussfolgerungen der Wissenschaftler begründen sich auf der Analyse von Daten über Lebensstil und medizinische Geschichte der Spezialisten der Gesundheitsberufe, die während zwei Jahren gesammelt wurden. Insgesamt haben die Forscher 15156 Fälle von Typ II-Diabetes aufgezeichnet. Konsum von Milchprodukten hatte nicht erhebliche Auswirkungen auf Morbidität, aber Verzehr von Joghurt hat eine Korrelation mit dem Risiko an Diabetes zu erkranken gezeigt. Zahl der Fälle von Typ II-Diabetes steigt jedes Jahr, 90% der Menschen mit der Diagnose „Diabetes“ hat diese...
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Ist es möglich süchtig nach gesunder Ernährung zu werden?
Orthorexia nervosa ist eine Krankheit, die durch übermäßige Sorge um ihre Ernährung auftritt. Internet ist voll von Artikeln rund um das Thema gesunde Ernährung, verschiedene Diäten und richtige Lebensweise, aber einige Leute nehmen es zu ernst. Sie fokussieren sich so sehr auf Ihre Ernährung, dass sie an nichts anderes denken können, schreibt Fox News. Psychische Störung – Orthorexia nervosa beginnt in der Regel mit dem üblichen Interesse an den Regeln der gesunden Ernährung, und endet sich damit, dass die Person, wie ein Besessener steuert den Mahlzeiten und die Qualität der Produkte, nicht zu erwähnen von der Tatsache, um etwas Leckeres zu essen, aber nicht Nutzbares. Nationale Assoziation der Essstörungen stellt Orthorexia auf die selbe Stufe mit Anorexie und Bulimie. Der einzige Unterschied ist darin, dass die Patienten nicht die Anzahl der Gerichte kontrollieren, sondern Ihrer Inhalt und die Qualität...
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Essen bei der Arbeit: 5 Tipps
Entgegen der landläufigen Meinung ist „Sandwich-Regime“ nicht so schlimm, und es gibt noch ein paar Geheimnisse über was zu essen, wenn die Arbeit sitzend ist. Diejenigen, deren Arbeit mit geistigen Belastung verbunden ist, müssen vor allem das Nervensystem und Herz „fütern“. Intellektuelle Arbeit nennen die Menschen der Handarbeit als „faul“, aber es ist so nicht. Büroangestellte verbringt den ganzen Tag sitzend, aber es ist nicht weniger anstrengend als Muskelarbeit. Genetisch liegt in jedem von uns die Notwendigkeit in der Bewegung, um die Stoffwechselvorgänge im Körper zu halten. Diejenigen, die mehr als 8 Stunden sitzend verbringen, haben keine Möglichkeit sich entlasten: geben dem Körper Belastung, die das Blut durch die Gefäße zu zirkulieren zwingt, rechtzeitig jeder Zelle Sauerstoff und lebenswichtige Stoffen liefern. Deshalb erhöht die sitzende Arbeit das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Krampfadern. Ein weiterer Schlag fällt auf...
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Unterstützung der Familie hilft Gewicht zu verlieren
Wenn eine Frau fühlt Zustimmung, wird sie aktiver. Für Frauen, die mit ihrem Gewicht unzufrieden sind, hat große Bedeutung das Verhältnis der geliebten Menschen zu ihrer Körperfülle, fanden kanadische Forscher heraus. Je höhere Akzeptanz und Unterstützung von Familie, Freunden oder dem Partner, desto erfolgreicher schaffen die Frauen in der gleichen Gewichtsklasse zu bleiben, oder sogar das Gewicht zu verlieren. Kritik von Lieben, im Gegenteil, macht sie zusätzliche Kilos zunehmen. „Wenn wir mit unserem Körper unzufrieden sind, wenden wir uns oft für die Unterstützung und Beratung an die wir lieben. Und die Art, wie sie darauf reagieren, hat größere Wirkung, als man denkt, „- sagte Professor Christine Logel, die Leiterin der Sozialpsychologen an der Waterloo Universität (Kanada), die dieses Problem studierten. Am Anfang der Studie haben die Forscher die Höhe und das Gewicht der Studentinnen gemessen und befragten die Mädchen...
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Produkte, die uns aggressiv machen!
Der Mechanismus der Stress hat die Natur uns im Falle den kritischen Situationen angelegt – das Gehirn arbeitet härter, Muskeln sind angespannt. All dies ist notwendig für uns, um schnell das Gefahr zu neutralisieren. Aber, wie Statistiken zeigen, ein Bewohner der Metropole ist fast immer „zum Sprung“ bereit – auf jeden Reiz wir mit Spritz von Aggressivität reagieren. Wir sind gewohnt, die Hektik des Lebens beschuldigen: lavierend zwischen Hochhäusern und Autos, müssen wir gleichzeitig „wertvolle Arbeiter“, „guter Familienvater“ sein, am besten auszuschauen. Tatsächlich, gibt es unter den wahren Ursachen der Reizbarkeit noch ein Faktor, den wir in der Regel nicht einmal berücksichtigen – eine ungesunde Ernährung. Stimmt es, dass dicke Menschen gutherziger, als dünne sind? Es wird angenommen, dass dicke Menschen am meisten wohlwollend und immer gut gelaunt. Aber Wissenschaftler warnen, dass zwischen dem Zustand „Körperfülle“ und der Diagnose...
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Ernährung der Sportler
Wer intensiv Sport treibt, ist es ihm wichtig nicht nur auf die Auswahl des richtigen Trainingsprogramm sondern auch auf die Ernährung konzentrieren. Wir empfehlen Ihnen ein paar einfache Regeln, die auf sportliche-Ernährung überwechseln helfen werden. Regel № 1 Mahlzeiten sollten gebrochen eingenohmen werden, das heißt mehrmals täglich. Und denken Sie daran, dass die Intervalle zwischen den Mahlzeiten nicht mehr als 5 Stunden sein sollte. Regel № 2 Die schwere Mittag- oder Abendessen darf man vor dem Training nicht einnehmen. Kurz vor der Übung darf man sich Kohlenhydrat Snacks erlauben (getrocknete Früchte, ein Stück dunkler Schokolade, Tee mit Honig). Regel № 3 Es wird empfohlen 3,5 Stunden vor intensivem Training und mindestens 30 Minuten nach dem Training das Essen einnehmen. Denken Sie daran, dass eine Mahlzeit nach dem Training sollte leicht sein. Regel № 4 Die Verteilung der täglichen Ernährung...
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